Unsere Reise nach Wronki über Dresden zum Erwerb eines geschnitzten Holzfrosches

Diese Reise hatte nur ein Ziel, den von Hand geschnitzten Frosch (50 cm hoch) in Wronki (Polen) abzuholen. Da der Reiseweg ca. 1100 km betrug beschlossen wir dies in Etappen zu tun. Unser erster Halt war bei unserer Freundin in Rabebeul. So sahen wir uns mal wieder und konnten bei ihr in der Ferienwohnung http://www.ferienwohnung-schmiedchen.de/ übernachten. Da wir Morgens an kamen nutzten wir die Möglichkeit mit der Lößnitzgrundbahn nach moritzburg zu fahren. Diese Bahn gibt es seit 1884. Am ersten Tag fuhren wir in die Altstadt (Tag 01) und besuchten die Semperoper, den Zwinger und die vielen schönen Weihnachtsmärkte in der Altstadt. Am nächsten tag fuhren wir nach Görliz (Tag 02), der Fernsehstadt Deutschlands. Nun verließen wir Deutschland in Richtung Nordost und fuhren nach Wronki vorbei am Eurospeedway (Lausitzring) und der größten Jesus Staue der Welt (Tag 03). Die Heimreise erledigten wir an einem Tag über Berlin. Am späten Nachmittag waren wir mit dem Frosch wieder zu Hause.

unsere Ferienwohnung im ersten
Stock Ausblick auf den Bismarckturm und das Spitzhaus
die Ferienwohnung

Bilder und Informationen von der Lößnitzgrundbahn mit der wir von Radebeul nach Moritzburg fuhren

Die Lößnitzgrundbahn ist eine sächsische Schmalspurbahn mit einer Spurweite von 750 mm. Am 11. September 1884 wurde die Bahn in Betrieb genommen. Die Bahn verbindet Radebeul mit Radeburg. In der Vergangenheit wurde die Bahn immer wieder stillgelegt und wieder eröffnet. Heute fährt die Bahn einen Linienbetrieb mit festem Fahrplan. Die Züge sind Traditionszüge und fahren somit mit Dampf und alten Wagen. Die bahn wird von Touristen sowie als Linienverbindung genutzt. Wir fuhren von Radebeul (Weißes Roß) bis nach Moritzburg und wieder zurück. Eine sehr schöne Fahrt die uns wieder die uns wieder in unsere Jugend mit Dampflokomotiven zurück versetzte. Können wir nur Empfehlen.

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