Diese Reise hatte nur ein Ziel, den von Hand geschnitzten Frosch (50 cm hoch) in Wronki (Polen) abzuholen. Da der Reiseweg ca. 1100 km betrug beschlossen wir dies in Etappen zu tun. Unser erster Halt war bei unserer Freundin in Rabebeul. So sahen wir uns mal wieder und konnten bei ihr in der Ferienwohnung http://www.ferienwohnung-schmiedchen.de/ übernachten. Da wir Morgens an kamen nutzten wir die Möglichkeit mit der Lößnitzgrundbahn nach moritzburg zu fahren. Diese Bahn gibt es seit 1884. Am ersten Tag fuhren wir in die Altstadt (Tag 01) und besuchten die Semperoper, den Zwinger und die vielen schönen Weihnachtsmärkte in der Altstadt. Am nächsten tag fuhren wir nach Görliz (Tag 02), der Fernsehstadt Deutschlands. Nun verließen wir Deutschland in Richtung Nordost und fuhren nach Wronki vorbei am Eurospeedway (Lausitzring) und der größten Jesus Staue der Welt (Tag 03). Die Heimreise erledigten wir an einem Tag über Berlin. Am späten Nachmittag waren wir mit dem Frosch wieder zu Hause.
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