Tag 07 - Besuch des Tempels von Hathor in Dendera und dem Tempel von Abydos

Heute begann die zweite Hälfte unserer Nilkreuzfahrt. Nur zwei Schiff fuhren nun weiter nach Kairo da der Nil ab Luxor für die großen Schiffe zu niedrig ist. Zudem begann hier die gefährliche Reise den auf dieser Route wurde kurz vorher ein Touristenschiff mit einer Rakete beschossen. Aus diesem Grund hatten wir ab jetzt immer Sicherheitskräfte an Bord die auch bewaffnet waren und auf dem Oberdeck war ein Maschinengewehr installiert.

der letzte Bilck auf den Tempel von Luxor
der Hatschepsut Tempel vom Nil gesehen bei unserer Weiterfahrt
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V unsere Bewaffnung auf der Rosa Bianca
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Als erster Stopp an diesem Tag stand der Hathor Tempel in Dendara auf dem Programm. Ein kleiner Tempel dessen Dach allerdings begehbar ist. Von Dort hat man einen wunderbaren Blick auf den Tempel und auf den heiligen See in der Mittel des Tempels. heute sieht man den See nicht mehr allerdings wächst da noch grün und zeigt das da Wasser zu finden ist. Die Figur die eine Frontansicht und einen merkwürdigen Körper zeigt ist ebenfalls einzigartig in der Geschichte Ägyptens. Dann ging unsere Fahrt weiter Flußabwärts und wir konnten das Treiben an den Ufern beobachten. Es gibt nicht viele Brücken über den Nil und wenn eine da ist haben die Schiffe keine normale Durchfahrt wie bei uns. meist öffnen die Brücken zu bestimmten Uhrzeiten und sie werden entweder gedreht, gehoben oder geschoben. Das beschränkt die Grösse der Schiffe auf die Grösse der Rosa Binca die genau durch passte.

der Umweltschutz in Ägypten
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Der letzte Stopp an diesem Tage war der Totentempel des Sethos I in Abydos. Der wohl schönste Tempel auf der gesamten Reise. Da dieser Tempel nicht mehr auf der großen Touristik Route liegt sind die Besucher eine auserwählte Gruppe wie wir. Allerdings ging ab Abydos nichts mehr ohne Geleitschutz von Soldaten. Dieser kleine Tempel war im alten Ägypten eine der wichtigsten Tempel gewesen. Heute ist er der Best erhaltene Tempel den wir gesehen haben. Die Farben sind immer noch leuchtend und die Reliefs sind in ihrer Feinheit wunderbar erhalten. Diesen Tempel zu verpaßen ist wirklich Schade. Nach der Besichtigung fuhren wir weiter Richtung Kairo.

Ab hier ging nichts mehr
ohne Geleitschutz
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