Nach den Reisen in die weite Welt der letzten Jahre packten wir mal wieder unseren Wohnwagen für den goßen Urlaub. Ziel war die Mittelmeerküste von Spanien. Ohne genauen Plan fuhren wir los Richtung Mittelmeer. Es sollte ein erholsamer Urlaub ohne Streß und Aufregung sein. Nach zwei Tagen Fahrt und einer Nacht auf einer französischen Autobahnraststätte erreichten wir Villanova (Tag 1), ca. 60 Km hinter Barcelona gelegen. Den Campingplatz hatten wir uns auf dem Weg dort hin aus unserem DCC Camingführer ausgesucht. Auch alle weiteren Plätze haben wir ebenso kurzfristig gesucht und gefunden. Nach der ersten Nacht in Spanien fuhren wir in die nahegelegene Stadt Tarragona (Tag 2) und besichtigen die schöne Altstadt. Da der Campingplatz in Villanova nur ein Zwischenstop war ging unsere Reise am frühen Morgen weiter nach Oliva (Tag 3). Der Ort Oliva liegt zwischen Alicante (Tag 4) und Valencia (Tag 5). Über die schöne Küstenstraße sind wir zu den beiden nahegelegenen Städten gefahren und habe diese besichtigt. Nun kam unsere letzte Etappe an der spanischen Mittelmeerküste Richtung Malaga (Tag 6) auf einen Campingplatz in Calahonda. Auf diesem Weg ging uns leider der Turbolader kaput und wir konnten nicht so schnell fahren wie gewohnt. Nach einer eher und ungewissen unruhigen Nacht (Tag 7) benachrichtigten wir den ADAC der uns einen Abschleppwagen schickte und unser Auto wurde in die Werkstatt gebrachte. Gott sei Dank war das Problem doch nicht so groß und der Meister hatte den Wagen nach einer Stunde wieder in Gang gesetzt. Am Nachmittag besuchten wir noch Malaga, Mijas und Marbella. Von Calahonda besuchten wir dann noch Gibraltor (Tag 8), die Sierra Nevada (Tag 9) und Sevilia (Tag 10). Heute begann nun unsere Heimfahrt mit einem Zwischenstop in Granada (Tag 11) und Getaffe / Madrid (Tag 12). Der Campingplatz von Madrid lag ausserhalb in Getaffe und am (Tag 13) fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Als wir dort erfuhren das Toledo früher die Hauptstadt war besuchten wir diese noch am (Tag 14) bevor wir dann die Heimreise antraten. Auf dem Heimweg schliefen wir noch eine Nacht auf einer französischen Autobahnraststätte und wurden nach dem milden Klima vom Frost überrascht. (Tag 15).