Unsere Wochenendtrip in die Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge

Am Mittwochnachmittag fuhren wir nach der Arbeit Los Richtung der Sächsischen Schweiz. Wir fuhren so bis 22:00 Uhr und begannen dann uns einen Parkplatz für die nacht zu suchen. dies war das erste mal nach über 5 Jahren wo wir dies machten und stellten fest das sich der LKW Verkehr sehr erhöht hat und es fast keine freien Parkplätze auf den Deutschen Autobahnen gibt. Wir fuhren so lange bis wir dann einen kurz hinter dem Hermesdorfer Kreuz gefunden hatten. Wir mussten feststellen das wir dies in den letzten Jahren sehr vermisst hatten und schliefen gut ein. Nach einer guten nacht fuhren wir dann weiter zum Campingplatz in der Nähe von Königstein. Den Rest des Tages besuchten wir bekannte. Nach der ersten verregneten Nach auf dem schönen Campingplatz fuhren wir auf die andere Seite der Elbe und besuchten die “Bastei” und danach auch noch Bad Schandau, das Kirnitzschtal und den Kuhstahl (Tag 01). Trotz des schönen Wetters am Vortag regnete es die ganze Nacht durch und am Morgen fuhren wir dann trocken zur Festung Königstein die nur 10 Autominuten entfernt war. (Tag 02) Dort blieben wir bis zum späten Nachmittag und fuhren dann zum Campingplatz für ein Nachmittagsschläfchen. Am Abend trafen wir uns mit unseren Bekannten in Radebeul zum Abendessen. Am Sonntag fuhren wir nach zuerst nach Oberrathen wo wir die ersten Anzeichen des Hochwassers mitbekamen. Beim Übersetzten mit der Fähre nach Oberrathen mussten wir bereits Hochwasserzuschlag zahlen. In Oberrathen begannen die Geschäfte auch bereits ihre Ware auszuräumen den der sonst kleine Amselgrundbach war nur noch 5 cm vom Überlaufen entfernt. Danach fuhren wir nach Pirna und aßen bei der Witwe Bolte eine halbes Hähnchen. Am nächsten Tag war das Restaurant nur noch mit Stiefeln begehbar und dann nur noch mit Taucherausrüstung. (Tag 03). Es regnete die ganze zeit in Strömen allerdings nicht wenn wir etwas besichtigten. Auf der Heimfahrt über die A4 sahen wir dann die Ausmasse der Flut bei der Zschopau, der Chemnitz unjd vielen anderen kleinen und großen Flüßen entlang der Autobahn. Am Abend waren wir wieder im trockenen Wasserliesch angekommen.

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